19. Feb 2025
Sponsored Post
Für die Mehrheit der Frauen ist die Geburt mit Schmerzen verbunden.¹ Studien belegen, dass Wehenschmerzen zu den Hauptgründen zählen, die Frauen zu einem Kaiserschnitt tendieren lassen – trotz der höheren Komplikationsrate.²
Sicher haben auch Sie Patientinnen, die bereits während der Schwangerschaftsvorsorge Bedenken oder Ängste in Bezug auf die Geburt äußern. Besonders für Angstpatientinnen kann es beruhigend sein, zu wissen, dass es eine Vielzahl pharmazeutischer und nicht-pharmazeutischer Methoden zur Linderung von Wehenschmerzen gibt.
Viele Frauen möchten invasive Methoden zur Schmerzlinderung während der Wehen vermeiden.³ Andere wichtige Faktoren sind die Erhaltung des körperlichen Empfindens der Wehen, der Bewegungsfähigkeit und der Kraft.⁴
SERYNOX® - ein Produkt der Messer SE & Co. KGaA
bietet genau diese Lösung: eine inhalative Analgesie, die Lachgas und Sauerstoff im 50/50-Mischverhältnis kombiniert und eine schnelle sowie effektive Linderung von Wehenschmerzen ermöglicht.² Während dieses Pozesses bleibt die Mutter wach und die laryngalen Schutzreflexe bleiben erhalten.³
Wirkung und Anwendung von SERYNOX®
Die selbstgesteuerte Inhalation von SERYNOX® über eine Maske ist intuitiv und bietet maximale Kontrolle. Der analgetische Effekt tritt bereits nach wenigen Atemzügen ein und entfaltet seine volle Wirkung nach nur zwei bis drei Minuten. Dank der niedrigen Löslichkeit von Distickstoffmonoxid im Blut wird das Gas schnell ausgeschieden, was eine kurze Wirkdauer (35 – 45 Sekunden) nach Beendigung der Inhalation gewährleistet.⁸
Vorteile für Mutter und Kind
Effektive Schmerzlinderung: Studien zeigen, dass bis zu 98 % der Anwenderinnen mit der Wirkung von SERYNOX® zufrieden waren. Frauen berichten von einer Reduktion der Wehenschmerzen, während sie mobil und aktiv am Geburtsprozess teilnehmen können.²
Flexibilität in der Anwendung: SERYNOX® lässt sich problemlos vor oder in Kombination mit anderen Verfahren wie der Periduralanästhesie (PDA) einsetzen.⁶
Sicherheit im Fokus: Das Lachgas-Sauerstoff-Gemisch wird vollständig über die Atmung ausgeschieden und nicht metabolisiert, wodurch das Risiko systemischer Nebenwirkungen minimiert wird.⁷ In Ländern wie Großbritannien oder Schweden gehört Distickstoffmonoxid schon lange zum Standard in der Geburtshilfe.⁶
Mit seiner nicht-invasiven, selbstgesteuerten Anwendung bietet SERYNOX® Frauen eine moderne, effektive Lösung, die sich individuell anpassen lässt und ein positives Geburtserlebnis unterstützt. SERYNOX® ist ein Produkt der Messer SE & Co. KGaA.
Bei Fragen stehen Ihnen und Ihren Patientnnen die Spezialisten von SERYNOX®gerne unter info.de@messer.de zur Verfügung .
Weitere Informationen finden Sie unter https://healthcare.messergroup.com/.
Außerdem finden Sie hier weiterführende Informationsvideos zu SERYNOX®.
Quellen
Whitburn LY, et al. The meaning of labour pain: how the social environment and other contextual factors shape women’s experience. BMC Pregnancy and Childbirth 2017; 17: 157
Pasha H, et al. Maternal Expectations and Experiences of Labor Analgesia With Nitrous Oxide. Iran Red Crescent Med J 2012; 14(12): 792–797
Klomp T, et al. Inhaled analgesia for pain management in labour (Review). Cochrane Database of Systematic Reviews 2012; Issue 9. Art. No.: CD009351
Richardson MG, et al. Nitrous Oxide During Labor: Maternal Satisfaction Does Not Depend Exclusively on Analgesic Effectiveness. Anesth Analg 2017; 124: 548–553
European industrial gases association A /SBL, best practice and safe use of medicinal nitrous oxide, doc 153/21
Vallejo MC, et al. Pro-Con Debate: Nitrous Oxide for Labor Analgesia. Biomed Res Int 2019; 2019: 4618798
Fachinformation SERYNOX®. Stand März 2021
Liu Q, et al. A fixed inhaled nitrous oxide/oxygen mixture as an analgesic for adult cancer patients with breakthrough pain: study protocol for a randomized controlled trial. Trials 2017; 18(1): 13
ZULASSUNGSINHABER:Messer Industriegase GmbHMesser-Platz 1, D-65812 Bad Soden a.Ts.E-Mail: pv.messerindustriegase@messergroup.comZUSTÄNDIGE BEHÖRDE:Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 BonnE-Mail: poststelle@bfarm.deWenn Sie Fragen zu SERYNOX® 50 % / 50 % Gas zur medizinischen Anwendung, druckverdichtet (Distickstoffmonoxid/Sauerstoff), haben oder eine persönliche Beratung durch unsere Anwendungsexperten wünschen, können Sie bitte nicht uns, sondern Ihren Arzt oder Apotheker ansprechen.Bezeichnung des Arzneimittels: Serynox 50 % / 50 % Gas zur medizinischen Anwendung, druckverdichtet. Qualitative und Quantitative Zusammensetzung: 1 Druckbehältnis enthält Distickstoffmonoxid 50 % (v/v) und Sauerstoff 50 % (v/v) (bei einem Druck von 170 bar bei 15 °C). Anwendungsgebiete: Serynox wird angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab dem Alter von 1 Monat zur kurzzeitigen Analgesie bei schmerzhaften Maßnahmen oder Schmerzzuständen von leichter bis mittlerer Intensität und zur Sedierung bei ängstlichen oder unruhigen Eingriffen, wenn ein schnelles An- und Abfluten der analgetischen Wirkung gewünscht ist. Wichtiger Warnhinweis zur Anwendung: Wenn Serynox inhaliert wird, können sich Gasbläschen (Gasembolien) aufgrund des höheren Diffusionsvermögens von Distickstoffmonoxid ausdehnen. Deshalb ist Serynox in folgenden Situationen kontraindiziert: bei maloxidationen und ratiativen Verletzungen, bei Kopfverletzungen, bei Pneumothorax bei schwerem Emphysem, bei Gasembolie nach einem Tauchunfall, bei dem Risiko einer Dekompressionskrankheit während und nach einer pneumoperitonealphil für Patienten auf Montage. Besonderer Hinweis für die Anwendung in der Geburtshilfe: Serynox kann zur Analgesie während der Entbindung angewendet werden. Nebenwirkungen: Distickstoffmonoxid wirkt schädlich in die gesamten Räume des Körpers als ein Stickstoff-Substitut. Die Anwendung von Distickstoffmonoxid kann zur Ausdehnung nicht belüfteter gasgefüllter Hohlräume führen. Nach längerer oder wiederholter Distickstoffmonoxid-Exposition wurde über megaloblastische Anämie und Leukopenie berichtet. Neurologische Wirkungen wie Neuropathien und Myelopathien wurden bei außergewöhnlich hoher und häufiger Exposition beobachtet. Häufige Nebenwirkungen (≥1/100, <1/10): Erkrankungen des Nervensystems wie Schwindel oder Schwindelgefühl, Erkrankungen des Gastrointentinaltrakts wie Übelkeit und Erbrechen. Gelegentliche Nebenwirkungen (≥1/1.000, <1/100): Psychiatrische Erkrankungen wie Euphorie, Agitiertheit, Angst, Träume und Halluzinationen, Erkrankungen des Nervensystems wie Parästhesie und exzessive Sedation. Nicht bekannte Nebenwirkungen: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems wie megaloblastische Anämie und Leukopenie, Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen wie Vitamin-B12-Mangel, psychiatrische Erkrankungen wie Psychose, Verwirtrtheit, Desorientiertheit und Missbrauch und Abhängigkei, Erkrankungen des Nervensystems wie Myeloneuropathie, Neuropathie, subakute Degeneration des Rückenmarks, Kopfschmerzen, intrakranieller Druck erhöht, generalisierte Krampfanfälle insbesondere in Zusammenhang mit Hyperventilation wurden unnatürliche motorische Bewegungen beobachtet, Augenerkrankungen wie starke Sehverschlechterung infolge der Ausdehnung eines intraokularen Gases, Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths wie Ohrenschmerzen bei mangelnder Durchlässigkeit der Eustachischen-Röhre. Wichtige Warnhinweise: Nur von Personal zu handhaben und anzuwenden, das in der Anwendung von und im Umgang mit Distickstoffmonoxid und Sauerstoff speziell geschult ist. Serynox-Druckbehältnisse dürfen nur zu medizinischen Zwecken angewendet werden. Niemals Öl oder Fett verwenden, auch nicht für das Ventil. Druckbehältnisse schwergewichtig als druckverdichteter Sauerstoff durch explodierendes oder brennbares Gas behandeln. Saubere, fettfreie Hände müssen vorhanden sein. Appretur im Brandfall oder Nichtgebrauch beachten. Das Druckbehältnis im Brandgefahr an einen sicheren Ort bringen. Nur starkbelüftete verwenden. Bei der Gasentladung von N₂O/O₂-Gas von Behältern ist eine Druckreduziervorrichtung anzuwenden. Lagerung: Druckbehältnisse über +50 °C vermeiden und vor Stürzen schützen. Das Druckbehältnis sollte vor Oxidationsmitteln, Brandgefahr und Hitze geschützt werden. Verkaufsabgrenzung: Verschreibungspflichtig. Stand der Informationen: März 2021.Bitte beachten Sie zur Anwendung von Serynox immer die aktuelle und vollständige Fachinformation.